Herzogin Meghan (38, geborene Meghan Markle) und Prinz Harry (35) haben genug. Sie haben bekannt gegeben, gegen die Besitzer der "Mail On Sunday", der Associated Newspapers Group, vor Gericht zu ziehen. Das Blatt hatte einen persönlichen Brief veröffentlicht, den Meghan an ihren Vater geschickt hatte. Harry erklärte damals unter anderem: "Einfach ausgedrückt, es ist Mobbing, das die Menschen verängstigt und zum Schweigen bringt. Wir alle wissen, dass dies auf keiner Ebene akzeptabel ist."
Am Freitag (24. April) begann das Vorverfahren zum Prozess der Herzogin gegen die "Mail On Sunday". Im BUNTE.de-Ticker halten wir euch über alle aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden.
Im Video oben seht ihr einen Auftritt des Paares: Bei einem Charity-Termin in L.A. packten Harry und Meghan mit an.
5. August
Herzogin Meghan: Sie gewinnt vor Gericht
Über dieses verspätete Geburtstagsgeschenk dürfte sich Herzogin Meghan (39, geborene Meghan Markle) wohl am meisten freuen: Wie Royal-Reporter Richard Palmer auf Twitter berichtete, hat die Herzogin von Sussex in einer Streitfrage vor Gericht Recht bekommen. Die Identität ihrer fünf Freunde, die dem US-Magazin "People" ein anonymes Interview gegeben haben, muss geheim gehalten werden. Die "Mail on Sunday" wollte die Namen der Personen veröffentlichen. Es ist ein Teilerfolg für Meghan in der letzten Phase ihres Rechtsstreits gegen die "Associated Newspapers Group".
Wie Autor Omid Scobie berichtete, sagte Richter Warby zu seinem Urteil: "Die Medien behaupten ausnahmslos, dass die Namen von Quellen nicht bekannt gegeben werden sollten. In diesem Fall sind die Rollen vertauscht – die Medien möchten die Namen von fünf Quellen veröffentlichen, während der Antragsteller wünscht, dass sie vertraulich bleiben."
29. Juli
Herzogin Meghan: Sie muss 75.000 Euro zahlen
Das Anwaltsteam von Herzogin Meghan (38, geborene Meghan Markle) erschien wieder vor Gericht. Es geht weiterhin darum, die Identität ihrer fünf Freunde zu schützen, die 2019 anonym mit dem US-Magazin "People" sprachen. Die "Mail on Sunday" will die Namen der Personen veröffentlichen, Meghan und ihr Team versuchen, dies zu verhindern. Es ist die zweite vorgerichtliche Anhörung in diesem Fall. Ihre Freunde haben "nicht auf ihr Recht auf Anonymität verzichtet – ganz im Gegenteil", lautete die Argumentation der Anwälte der Herzogin. Die "Mail on Sunday" argumentierte, dass die Interviews von zentraler Bedeutung seien, da einer der Freunde auf die Existenz von Meghans Brief an ihren Vater hinwies. Das berichtete "itv.com". Eine Entscheidung steht noch aus.
Zuvor hatte ein Richter Meghans anderen Vorwürfen – dass sie durch die "Mail on Sunday" einer absichtlich negativen Berichterstattung ausgesetzt war – widersprochen. Wie Newsweek-Reporter Jack Royston auf Twitter mitteilte, muss sie deshalb 75.000 Euro für Gerichtskosten zahlen.
24. Juli
Prinz Harry und Herzogin Meghan klagen wieder. Es geht um den Schutz von Söhnchen Archie!
Seit Monaten leben Prinz Harry und seine Frau Meghan in einem wunderschönen Anwesen in Los Angeles. Dort soll sich das Paar allerdings nun von Fotografen belästigt fühlen. Ihr Anwalt Michael Kump teilt mit, dass die Sussexes Klage eingereicht haben, weil sie auf ihrem Anwesen von Paparazzi bedrängt werden. Vor allem die Privatsphäre von Söhnchen Archie sehen Harry und Meghan verletzt. Drohnen sollen über ihr Anwesen geflogen sein und ihren einjährigen Sohn unerlaubterweise fotografiert haben.
Schon öfter hatte das Paar mit Drohnen über seinem Haus zu kämpfen, nun folgt die juristische Aufarbeitung. "Jeder Mensch und jedes Familienmitglied in Kalifornien hat das Recht auf Privatsphäre im eigenen Haus", hieß es in der Mitteilung des Anwalts."Keine Drohnen, keine Hubschrauber oder Tele-Objektive können dieses Recht nehmen. Der Herzog und die Herzogin von Sussex reichen diese Klage ein, um das Recht ihres jungen Sohnes auf Privatsphäre in ihrem Haus ohne das Eindringen von Fotografen zu schützen und diejenigen, die von diesen illegalen Aktionen profitieren wollen, aufzudecken und zu stoppen." Diese Bilder ihres Sohnes seien "keine Nachrichten". Sie seien nicht von "öffentlichem Interesse". "Sie sind Belästigung. Der einzige Grund, solch eingreifende Bilder zu schießen und/oder zu verkaufen, ist es, um aus einem Kind Profit zu schlagen."
22. Juli
Neue Dokumente befassen sich mit der Beziehung von Meghan und ihrem Vater
Der Rechtsstreit von Herzogin Meghan gegen die Associated Newspaper Group geht weiter. Neue Dokumente sind aufgetaucht, die belegen, dass die ehemalige Schauspielerin nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (35) aufgehört hat, ihren Vater Thomas Markle (76) finanziell zu unterstützen. Nach Angaben von "thetimes" wurden die Papiere, die dies belegen, dem High Court von Meghans Anwälten vorgelegt. Wir erfahren, dass die Herzogin ihrem Vater während ihrer Schauspielkarriere Geld gegeben hatte. Den Berichten zufolge hatte sie auch eine "langjährige Erfahrung in der Pflege der Gesundheit ihres Vaters".
Eine tiefblickende Information über das Verhältnis von Meghan und ihrem Vater. Ein Anwalt Meghans, David Sherborne, berichtet, dass die 38-Jährige regelmäßig freiwillige finanzielle Beiträge an ihren Vater überwiesen hatte, der sie umgekehrt zu Beginn ihrer Karriere unterstützt hatte. Die Beziehung zwischen Vater und Tochter kippte, als Thomas Markle Paparazzi-Fotos inszeniert und an die Presse verkauft hatte. Nach der königlichen Hochzeit von Meghan und Prinz Harry, zu der Thomas Markle nicht erschien, soll die Brünette auch die Zahlungen an ihn gestoppt haben. Trotz des Kontaktabbruchs soll sie sich aber weiterhin für seine "Privatsphäre und den Schutz vor dem Eindringen von Medien eingesetzt haben", wie "tatler.com" berichtet.
09. Juli
Meghan Markle: Zeitung "droht", ihre Freundinnen zu verraten – sie reagiert
Das Anwalts-Team von Herzogin Meghan hat eine einstweilige Verfügung beantragt. Laut der Anwälte beabsichtigt die "Mail on Sunday", die Namen der fünf Freunde, mit denen das Magazin "People" anonym gesprochen hatte, zu veröffentlichen. Meghan sagte dazu: "Diese fünf Frauen stehen nicht vor Gericht und ich auch nicht." Das berichtete Royal-Experte Chris Ship auf seinem Twitter-Account.
Meghan soll bei Gericht eine Zeugenaussage eingereicht haben, in der sie um eine Anordnung des Richters ersucht. Darin steht: "Jede dieser Frauen ist eine Privatperson, eine junge Mutter, und jede hat ein Grundrecht auf Privatsphäre. Es ist bösartig und stellt eine Bedrohung für ihr emotionales und mentales Wohlbefinden dar, wenn die 'Mail on Sunday' die Namen aus keinem anderen Grund als Clickbait und kommerziellem Gewinn öffentlich zugänglich macht. Die 'Mail on Sunday' spielt ein Medienspiel mit echten Personen."
01. Juli
Herzogin Meghan gibt die Namen ihrer Freunde preis
Wie die britische Website "dailymail.co.uk" berichtet, hat Herzogin Meghan enthüllt, welche fünf ihrer Freunde im US-"People"-Magazin über ihren Vater ausgepackt und ihn kritisiert haben. Sie bestreite aber, dass sie ihr Einverständnis zu dieser Aktion gegeben habe. Das gehe aus kürzlich veröffentlichen Gerichtsdokumenten hervor – die Namen der Freunde wurden jedoch nicht publiziert, sondern diese in den Unterlagen nur A, B, C, D und E genannt. Wer dahinter steckt, wird ausschließlich in vertraulichen, nicht öffentlich zugänglichen Dokumenten festgehalten. Auch im "People"-Magazin ist nur die Rede von Meghans "innerem Kreis" – Freunde, Co-Stars, Vertraute – aber nicht, wer die Quellen tatsächlich sind.
Weiter geht laut der Seite aus den Papieren hervor, dass Meghan davon ausgeht, dass ihre Hochzeit mit Harry etwa 1 Milliarde britische Pfund (umgerechnet ca. 1.107.756.822.000 Euro) in Tourismus-Einnahmen generiert habe und damit weit mehr, als der Steuerzahler ausgegeben habe. Sie soll weiter darauf hinweisen, dass Beatrice (31) und Eugenie von York (30) sowie Prinz Michael von Kent (77) als Mitglieder der royalen Familie "bezahlte Arbeit ausüben". Außerdem berichtet die Website, Meghan bestreite in dem Brief gesagt zu haben, dass ihr Vater sie "zum Opfer gemacht" habe und sie "nur einen Vater habe". Den Brief habe sie geschrieben, damit er nicht weiter von der Presse "manipuliert" werde, nicht als einen "Versuch der Versöhnung". Weiter wird laut des Artikels in den öffentlich gemachten Unterlagen festgehalten, dass Meghan selbst die Flüge für ihren Vater nach und von London sowie sein Hotelzimmer für die Hochzeit bezahlt habe.
Die Herzogin habe sich "ungeschützt" von der "Institution" der royalen Familie gefühlt und sei davon abgehalten worden, sich selbst zu verteidigen, was ihre Freunde "zu Recht zur Sorge um ihr Wohl veranlasst habe, besonders in Anbetracht der Tatsache, dass sie schwanger war".
Wusste Herzogin Meghan, dass ihre Freunde auspacken wollten?
Die fünf Freunde, deren Namen das Gericht nun kennt, könnten zur Aussage berufen und gefragt werden, ob Meghan wusste, dass sie mit dem Heft sprachen – was sie standhaft in den Dokumenten abstreitet. Laut des Berichtes von "dailymail.co.uk" wird erwartet, dass der Fokus des Verfahrens darauf liegen werde, ob Meghan Anspruch auf Schutz ihrer Privatsphäre in Hinblick auf den Brief hatte, auch wenn ihre Freunde Inhalte daraus bereits mit dem US-Magazin geteilt hatten und ob es im öffentlichen Interesse und mit Blick auf die Pressefreiheit erlaubt war, Auszüge daraus zu drucken.
Meghans Anwaltsteam soll gesagt haben, dass Freund A anonym mit dem Heft gesprochen und auf den Brief verwiesen habe, die Herzogin habe von dem Interview nichts gewusst. Dass sie einen Brief schreibe, habe sie Monate zuvor gegenüber A erwähnt. A habe von dem Brief gewusst, aber nicht, was darin stand. Meghan soll weiter angegeben haben, kurz vor Erscheinen erfahren zu haben, dass ein Artikel über sie geplant sei, aber nicht von wem und worum es darin ging. Das Team der Amerikanerin fügte hinzu, ihre Freunde seien aufgrund der Art und Weise wie sie von der britischen Presse behandelt worden war, in Sorge gewesen. Meghan habe nicht gewusst, dass es in dem Interview um den Brief gehen werde. Die 38-Jährige habe damals "nichts von dem Interview und den Identitäten gewusst", sie verstehe, dass die Namen nun im Geheimpapier festgehalten und öffentlich mit A bis E benannt werden. Meghan habe außerdem "nicht gewusst, dass die Inhalte des Briefes von irgendeiner Publikation oder gegenüber irgendeiner Person mit dem Zweck der Veröffentlichung enthüllt oder angesprochen werden könnten oder würden" ansonsten hätte sie "nicht ihre Zustimmung dazu gegeben."
01. Mai
Teile von Herzogin Meghans Klage als "irrelevant" erklärt
Im Gerichtsprozess musste Herzogin Meghan heute einen Rückschlag verkraften. So wurden Teile ihrer Klage wegen Missbrauch privater Informationen, Verletzung des Datenschutzes und Urheberrechtsverletzungen von einem Richter des High Courts als "irrelevant" erklärt. Ein Sprecher für die Kanzlei Schillings, die Herzogin Meghan vertritt, veröffentlichten ein Statement zu diesem Gerichtsbeschluss. "Der heutige Beschluss macht es sehr deutlich, dass die Kernelemente des Falles sich nicht ändern und weiterhin voranschreiten. Die Rechte der Herzogin wurden verletzt", heißt es dort etwa.
30. April
Meghan Markles Anwalt vertrat schon Prinzessin Diana
Herzogin Meghan hat sich im Rechtsstreit gegen Associated Newspapers nun Unterstützung von einem echten Experten geholt: Der Anwalt David Sherborne vertritt nun ihre Interessen. Das bestätigt die Kanzlei des britischen Juristen auf ihrer Webseite. Sherborne gilt als Koryphäe im Bereich Medien- und Kommunikationsrecht und war bereits für eine Vielzahl von Prominenter wie zum Beispiel Elton John (73), die Beckhams oder den ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair (66) tätig. Die wohl wichtigste Verbindung zu den Sussexes ist aber, dass er auch Prinzessin Diana (†36) vor Gericht unterstützte.
Nun vertritt der Star-Anwalt laut der Webseite auch Meghan bei ihrer Klage wegen Missbrauch privater Informationen, Verletzung des Datenschutzes und Urheberrechtsverletzungen.
26. April
Herzogin Meghan will jetzt offenbar selbst vor Gericht aussagen
Am ersten Prozesstag waren Prinz Harry und Herzogin Meghan noch per Videokonferenz zugeschaltet. Laut "Fox News" sei Meghan jetzt allerdings bereit auch persönlich vor Gericht auszusagen.
24. April
Anhörung in London beendet
Die Anwälte der "Mail On Sunday" weisen die Vorwürfe zurück und behaupten, sie seien nicht "unehrlich" gewesen, da die Zeitung nur Teile von Meghans Brief an Thomas Markle veröffentlicht hat.
Die Anhörung vor dem High Court ist für heute beendet. Richter Warby behält sich das Urteil vor. Angestrebt wird eine Entscheidung "innerhalb einer Woche".
24. April
Herzogin Meghan und Prinz Harry hören der Verhandlung zu
David Sherborne, der Anwalt von Herzogin Meghan, hat das Wort. Das heißt, dass Harry und Meghan aus Los Angeles der virtuellen Verhandlung zuhören. Ihr Anwaltsteam argumentiert, dass die Presse zwar ein Recht auf freie Meinungsäußerung hat, die "Mail On Sunday" aber lediglich "die Neugier ihrer Leserschaft am Privatleben" von Meghan und ihrem Vater befriedigen wollte.
24. April
Vorverhandlung zwischen Herzogin Meghan & "Mail On Sunday" beginnt
Die Anhörung vor dem virtuellen High Court in London hat begonnen. Anthony White vertritt die Associated Newspapers, David Sherborne ist der Anwalt von Herzogin Meghan. Das Rechtsteam der Zeitung will Meghans Vorwurf, die Zeitung habe "unehrlich" gehandelt, zurückweisen. Es sei merkwürdig, dass Meghan behauptet, ihr Vater sei von der Zeitung "belästigt, manipuliert und augebeutet" worden, wenn sie gar nicht mehr mit ihm gesprochen habe. Das Anwaltsteam der Herzogin muss zugeben, dass es seit ihrer Hochzeit keinen Kontakt mit Thomas Markle (75) gegeben hat.
Harry und Meghan werden sich im Laufe der Verhandlung aus Los Angeles einwählen, wenn ihr Anwalt den Fall darlegt.
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August 05, 2020 at 04:55PM
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